
Dieser fröhliche Mango-Smoothie holt dir Sommerfeeling direkt ins Glas. Du brauchst nur sechs simple Sachen und einen Mixer. Süß, cremig und vollgepackt mit sonnengelben Mangos – perfekt zum Trinken oder schnellen Frühstück, als wäre jeder Schluck ein Mini-Urlaub.
Ich hab diesen Mix erfunden, um übrig gebliebene Mangos lecker zu verwerten und jetzt gehört er bei mir im Sommer einfach dazu. Egal ob nach dem Sport oder an stressigen Morgen – allein der fruchtige Geschmack macht mich sofort wach.
Zutaten
- Kokosmilch (light): macht das Ganze samtig und bringt tropischen Touch – nimm am besten welche ohne viel Extras für cremigen Genuss
- Vanille Skyr oder griechischer Joghurt: sorgt für extra Cremigkeit und Eiweiß, geht auch mit normalem Joghurt, dann einfach kurz abschmecken und evtl. mehr Süße dazu
- Gefrorene Banane: gibt natürliche Süße und die typische Smoothie-Konsistenz, am besten gefroren nehmen für coolen, cremigen Touch
- Tiefgekühlte Mango: ist der Star und bringt die Fruchtnote – nimm aromatische Würfel (fertig gekauft oder selbst eingefroren)
- Honig: rundet süß ab und betont das Fruchtige – regionaler Honig macht’s besonders, aber Ahornsirup geht für vegan
- Echte Vanille: gibt dem Ganzen Tiefe und hebt die Mango nochmal hervor, mit echter Vanille schmeckt’s am besten
Unkomlizierte Anleitung
- Alles in den Mixer werfen:
- Kokosmilch zuerst rein, dann Joghurt, Banane, Mango, Honig und zuletzt Vanille – so wird der Mix richtig schön cremig
- Langsam starten beim Mixen:
- Fang beim niedrigsten Gang an, damit die gefrorenen Sachen nicht stecken bleiben. Mit dem Stößel kannst du die Frucht zum Messer drücken.
- Hochschalten und gründlich pürieren:
- Dreh langsam auf volle Power und lass das Ganze 30–60 Sekunden laufen, zwischendurch gerne den Rand abstreifen. Alles richtig durchmixen bis richtig dick und seidig.
- Konsistenz probieren:
- Stoppst du kurz und prüfst – bei perfektem Smoothie bleibt er auf dem Löffel und läuft langsam runter. Falls zu dick, noch etwas Kokosmilch dazugeben.
- Direkt genießen:
- Ab ins Glas und direkt trinken für die beste cremige Konsistenz. Extra-Tipp: Wer mag, toppt mit frischer Mango oder Kokosflocken.

Wenn ich den Smoothie mit meinen Kids mache, wetten wir immer, wer das größte Mangostück erwischt – ein absoluter Familienklassiker bei uns am Frühstückstisch voller Lacher.
Aufbewahrungstipps
Rest-Smoothie einfach in einem gut verschlossenen Glas im Kühlschrank halten – hält sich locker bis zum nächsten Tag, vor dem Trinken nur einmal umrühren. Für längere Lagerung: In Portionen einfrieren, dann im Kühlschrank langsam auftauen und wieder cremig rühren.
Austauschmöglichkeiten
Statt Kokos geht auch Mandel- oder Haferdrink, falls dir das besser schmeckt. Den Joghurt einfach gegen mehr Banane tauschen für laktosefreie Variante. Für vegan bitte Ahornsirup oder Agavendicksaft statt Honig nehmen. Wenn du mal Lust auf was Neues hast, passt auch Ananas oder Pfirsich richtig gut dazu.
So Wird’s Serviert
Zum Frühstück ins große Glas und mit Strohhalm genießen oder in eine Schüssel geben, mit Nüssen, Saaten oder Müsli toppen – perfekt als dicke Smoothie-Bowl. Wenn du magst, schmeiß noch ein paar Eiswürfel rein oder mix etwas Spinat dazu, da schmeckt keiner das Grüne raus.

Kultureller Hintergrund
In den Tropen, vor allem in Indien und Südostasien, sind Mangogetränke der absolute Hit. Hier treffen die sonnige Süße der Mango und cremige Kokosmilch auf moderne Ernährungsgewohnheiten – so schmeckt Sommer weltweit.
Häufig gestellte Fragen
- → Geht statt gefrorener Mango auch frische?
Klar, frische Mango funktioniert auch super. Einfach in Stücke schneiden und vorher einfrieren, wenn du’s schön dick magst.
- → Womit kann ich Kokosmilch austauschen?
Mandeldrink, Hafermilch oder andere milchfreie Varianten sind auch lecker und leicht. Der Smoothie bleibt schön cremig.
- → Kann ich die vegane Variante machen?
Kein Problem – nimm pflanzlichen Joghurt und statt Honig einfach Ahornsirup.
- → Wie lange bleibt der Smoothie frisch?
Im gut verschlossenen Glas hält er sich im Kühlschrank über Nacht oder gefroren etwa zwei Monate. Am besten im Kühlschrank auftauen lassen.
- → Warum überhaupt gefrorene Banane nehmen?
Gefrorene Banane macht deinen Drink cremig und dick, fast wie Eiscreme. Probier’s mal aus!